Dienstag, 19. April 2011

Versteckte Botschaften - oder: Was sich hinter Markennamen wirklich verbirgt

Es ist mal wieder Zeit für ein wenig Klamauk! ;) Denn schon vor einiger Zeit entdeckte ich im Artikel über Palindrome im Spaßwiki Kamelopedia eine sehr interessante Theorie, warum es früher so viele palindrome Putzmittel gab. Die nicht ganz ernst gemeinte Erklärung war gleichermaßen amüsant, plausibel und logisch: "Omo", "Ata" oder "Imi" waren nur Palindrome, weil die Putzfrauen früher immer hin- und herwischten! Dieses palindrome Muster, so dachte ich mir, sollte sich spaßeshalber auch bei anderen palindromen Markennamen finden lassen. Hat das Versandhaus "Otto" vielleicht nur deshalb einen rückwärtsläufigen Namen, weil es im Vergleich zur Konkurrenz überdurchschnittlich viele Retoursendungen erhält? Oder heißt der Kleidungsdiscounter "Kik" etwa so, weil es keinen Unterschied macht, wenn man die T-Shirts auf links trägt? Nur welche spiegelbildlichen Eigenschaften könnte man in Produkte wie das Kaubonbon "Maoam", die Klebstoffmarke "Uhu" oder die Versicherung "Axa" hineininterpretieren? Hier ist auf jeden Fall noch viel Raum für Spekulationen ... Vorschläge erwünscht ;)

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